
So stattete er dem Tierparkhotel ABACUS um 9:00 Uhr einen Besuch ab. Dort führte er Gespräche über den Einfluss von sozialer Vernetzung und wie man diese weiter ausbauen kann.
Um 10:00 Uhr nahm er dann die Gelegenheit wahr, die Jugendfreizeiteinrichtung Holzwurmhaus in Lichtenberg näher kennen zu lernen. Mit dem zuständigen Jugendsozialarbeiter inspizierte er die großflächige Anlage und führte eine Diskussion über die Herausforderungen, denen sich Jugendfreizeiteinrichtungen stellen müssen.
Im Anschluss gewann er tiefere Einblicke in die Arbeitsweise des Hansa-Centers. So besichtigte Dr. Pätzold um 11:00 Uhr die verlassenen Räume und unterhielt sich mit Wirtschaftsvertretern über Pläne, wie man dieses Center wieder aufbauen und renovieren könnte.
Gegen Mittag besichtigte er dann den Musikhaus e.V., bei dem er die Arbeitsweise privater Musikschulen kennenlernte. Bei den Gesprächen wurde besonders deutlich, dass die musikalische Bildung stärker gefördert werden muss, da sie einen wichtigen Beitrag zu einem lebendigeren Miteinander leistet.
Um 13:00 Uhr sprach er mit Mitarbeitern der Jugendfreizeiteinrichtung »Falkenberg«, welche er bereits im Rahmen seiner Wahlkampf-Dialogtour 2013 besucht hatte. Hier erkundigte sich Pätzold nach neuen Projekten und der vorangegangen Entwicklung.
Gefolgt wurde dieser Termin durch die Besichtigung der Jugendfreizeiteinrichtung Mikado um 15:00 Uhr, wo er mit Vertretern eine Diskussion darüber führte, wie man Jugendliche am besten für eine Sache motivieren kann.
Abschließend nahm Herr Dr. Pätzold noch einen Termin bei dem Evangelischen Krankenhaus Elisabeth Herzberge wahr. Hierbei erhielt er eine Führung durch das Krankenhaus und erkundigte sich über die Entwicklung und den Zustand von Krankenhäusern in Berlin und in Lichtenberg.
»Der heutige Tag hat mir wieder viele neue Eindrücke vermittelt, unter anderem konnte ich sehen, wie sich verschiedene Freizeiteinrichtungen im Bezirk um Jugendliche kümmern. Dies zeigt umso mehr, dass Lichtenberg ein attraktiver Bezirk für junge Menschen ist.«, so Dr. Pätzold.