
Begonnen wurde der Tag um 9:00 Uhr mit einer Besichtigung der Albatros gGmbH. Hierbei wurde Herr Dr. Pätzold durch das Unternehmen geführt, sprach mit Mitarbeiten und konnte sich so ein Bild von der Entwicklung und gegenwärtigen Situation der Albatros gGmbH machen. Dabei gewann er wichtige Eindrücke auf die wirtschaftliche Entwicklung des Standortes Karlshorst in Lichtenberg.
Danach war Herr Dr. Pätzold um 11:00 Uhr Gast bei dem Richtfest der Treskow-Höfe. In angenehmer Atmosphäre kam er dort mit Besuchern, Veranstaltern und Ausstellern ins Gespräch und gewann so Einblicke in die Kiezverbundenheit.
Im Anschluss lernte er die Arbeit der GFA Tagespflege um 12:00 Uhr näher kennen. Durch eine ausführliche Besichtigung der örtlichen Gegebenheiten und durch Gespräche mit einzelnen Mitarbeitern wurde ihm die wichtige Rolle von solchen Einrichtungen bewusst.
Um 13:00 Uhr stattete Herr Dr. Pätzold dann der Kita an der alten Kastanie einen Besuch ab. Hierbei führte er Gespräche mit verschiedenen Erziehern und konnte so mehr über den Bedarf an Kitaplätzen in Lichtenberg in Erfahrung bringen.
Anschließend inspizierte er um 14:00 Uhr die Arbeit des Existere e.V., welcher sich für eine stärkere Förderung von betriebswirtschaftlichen und praxisorientierten Fächern und Kursen für Schüler einsetzt.
Gefolgt wurde dieser Termin um 15:00 Uhr von einer Besichtigung des Ambulante Krankenpflege Vektors. Hier führte er eine Diskussion über die Rolle von ambulanter Krankenpflege und inwiefern diese förderbar ist.
Um 16:00 Uhr besuchte Dr. Pätzold dann den GFA Ambulanter Pflegedienst Lichtenberg, wo er ebenfalls Gespräche mit Mitarbeitern führte, um sich der aktuellen Lage in Lichtenberg diesbezüglich noch gewahrer zu werden.
Abgeschlossen wurde dieser Tag durch Gespräche mit Vertretern der ICE-Werke Rummelsburg, einem der größten Arbeitgeber in Lichtenberg. Hierbei wurde vor allem der wirtschaftliche Einfluss von guter Logistik thematisiert.
»Auch am vierten Tag haben mir die zahlreichen Besichtigungen und Gespräche wichtige Anregungen für meine parlamentarische Arbeit geliefert.«, berichtet Herr Dr. Pätzold.