
So startete der Tag um 9:00 Uhr bei einem Besuch des Polizeiabschnittes 61, wo Dr. Pätzold die Möglichkeit wahrnahm, zusammen mit Polizisten auf Streife zu fahren. Dabei erhielt er viele Eindrücke über den Arbeitsalltag und das Leben eines Berliner Polizisten.
Anschließend traf er sich um 12:30 Uhr im Tierpark mit dem neuen Tierparkdirektor Dr. Knieriem für eine Führung durch den Tierpark. Neben der Besichtigung von einzelnen Tiergehegen führten beide einen Dialog über die kurzfristige Entwicklung des Tierparkes und wo konkret Unterstützungsmöglichkeiten existieren.
Um 14:30 Uhr besichtigte Dr. Pätzold die Notaufnahme des evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge. Dort nahm er die Gelegenheit wahr, den Mitarbeitern bei ihrer Arbeit zu helfen.
Dabei schaute er hinter die Kulissen in der Notaufnahme und bekam mit, vor welchen Herausforderungen und Belastungen die Notaufnahme und deren Mitarbeiter tagtäglich stehen.
Anschließend besuchte er um 16:00 Uhr das Museum Kesselhaus Herzberge e.V. und führte im Rahmen einer Führung mehrere interessante Gespräche mit Mitarbeitern. So bekam er mit, dass diese Einrichtung ein Geheimtipp für zeitgenössische Kunst, Kultur und Geschichte ist.
Um 17:15 traf Dr. Pätzold sich mit Vertretern der Globus Baumärkte und ließ sich von diesen das Unternehmen zeigen. Nebenbei wurden Gespräche über die Entwicklungen im Unternehmen geführt. Ebenso wollte er wissen, wie das Unternehmen die wirtschaftliche und soziale Lage in Lichtenberg einschätze und wo dieses noch Förderungsbedarf sähe.
Abschließend führte er um 19:00 Uhr eine Bürgersprechstunde im Ikarus-Stadtteilzentrum durch. Dabei hatte er Kontakt mit vielen, interessierten Bürgern und hatte spannende Diskussionen über verschiedenste Themen. So bekam er mit, dass das, was die Leute bewegt, zumeist keine bundespolitische, sondern eine kommunenbezogene Angelegenheit ist.
»Den heutigen Tag empfand ich als sehr aufschlussreich, da ich mehrere Möglichkeiten hatte, hautnah in den Arbeitsalltag von den Mitarbeitern der besuchten Einrichtungen einzutauchen.«, so Pätzold.