
Am 06. Juli 2015, dem ersten Tag seiner Dialogtour, besucht er direkt zum Auftakt neun Unternehmen und Einrichtungen. Begonnen wurde der Tag um 9.00 Uhr bei der HoSanit GmbH in der Vulkanstraße. Das Unternehmen vertreibt über den Großhandel Sanitäranlagen aus Edelstahl, Mineralguss oder –werkstoffen für den gewerblichen und öffentlichen Bereich. Gegen 11.00 Uhr war Dr. Pätzold dann bei der Berliner Sparkassenfiliale in der Seddiner Straße und erkundigte sich dort bei den örtlichen Mitarbeitern über die aktuellen Entwicklungen des Filialgeschäfts.
Anschließend besichtigte er um 12.30 Uhr das Keramikatelier in der Frankfurter Allee und erkundigte sich über das breite Angebot an handwerklichen Kursen rund um die Keramikherstellung. Ganz im Sinne des Themas »Kulturstandort Lichtenberg« besuchte er danach um 13.30 Uhr das Museum Lichtenberg im Stadthaus und um 14.30 Uhr die Schostakowitsch-Musikschule Lichtenberg. Bei den Besuchen brachte er Erkundigungen über die Nachfrage nach diesen kulturellen und musikalischen Angeboten ein und diskutierte über eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. Nachdem er um 15.00 Uhr die künstlerischen Facetten Lichtenbergs in der Galerie 100 in der Konrad-Wolf-Straße betrachtet hat, würdigte er gegen 15.30 Uhr mit einer Besichtigung des Mies van der Rohe Hauses die architektonischen Sehenswürdigkeiten in Lichtenberg.
Als vorletzten Termin des heutigen Tages führte er um 16.30 Uhr Gespräche mit Mitarbeitern der Otto Wöltinger Tief- und Rohrleitungsbau GmbH & Co. KG, welche sich auf die Versorgung von Gebäuden mit Fernwärme und Warmwasser spezialisiert haben, über aktuelle Herausforderungen für die Stadtentwicklung und den Häuserbau. Nach einer kurzen Pause besuchte Dr. Pätzold um 19.30 Uhr den Volleyballsportverein Hohenschönhausen 1987 e.V. und sprach mit den Trainern über sportliches Engagement und die Förderung von Jugendsport.