Am Montag, dem 15. August 2016, startete die Dialogtourwoche gemeinsam mit Martin Schaefer um 9.00 Uhr mit dem Besuch der Kindertagesstätte »Purzelbaum« in Friedrichsfelde. Die Kita betreut über 200 Kinder im Alter von bis zu 6 Jahren und setzt dabei durch viele Gremien auf Elternmitwirkung. Danach ging es noch in die SchokoLadenEis Manufaktur in der Kaskelstraße.
Am 16. August 2016 besuchten Dr. Pätzold und Herr Schaefer zum Auftakt des Tages die Institution »Gemeinsam für’s Gensinger Viertel« in der Seddiner Straße und tauschten sich vor Ort über deren Anliegen aus. Gefolgt wurde dieser Termin vom Besuch der Galerie OstArt des Kulturring in Berlin e.V., welche als eine Plattform für Künstlern aus der DDR fungiert. Zum Ende des Tages stand noch die Jugendfreizeiteinrichtung »Orange Flip« in der Gensinger Straße auf dem Programm. Vor Ort schauten sich Pätzold und Schaefer die Einrichtung an und diskutierten mit den Betreuern über die Jugendarbeit im Kiez. Zuletzt wurde dann noch das »Get the Sound – Musikhaus« in der Weitlingstraße besucht. Dieses Musikgeschäft für Instrumente und Digital- sowie Studiotechnik erlebt hautnah, wie Kunst, Kultur und Technologisierung in Lichtenberg zusammmenkommen.
In Begleitung von Pascal Ribble besuchte Dr. Pätzold am 17. August 2016 vier Einrichtungen in Alt-Lichtenberg. Um 9.00 Uhr ging es bei der Kindertagesstätte »FrohSinn« im Rosenfelder Ring los. Im Anschluss daran besuchten sie die HU-MA Tagespflege am Fennpfuhl, welcher als ambulanter Pflegedienst das gesamte Fennpfuhl-Gebiet mir ihren Dienstleistungen versorgt. Um 11.00 Uhr stand dann ein Gespräch in der Kindertagesstätte »Bunte Plonzstifte« auf der Tagesordnung. Dabei ging es vor allem um verschiedene pädagogische Konzepte zur Bewegungsförderung und um die Nachfrage nach Kita-Plätzen in der Region. Ausgeklungen wurde der Tag in der über 5000 Menschen großen Evangelischen Kirchengemeinde Lichtenberg in der Paul-Junius-Straße.
Am 18. August 2016 standen Termine sowohl in Lichtenberg in Begleitung von Herrn Ribble als auch in Hohenschönhausen mit Gregor Hoffmann auf der Agenda. So fing der Tag zusammen mit Herrn Hoffmann bei der IDEE-Entertainment in der Gärtnerstraße an , welche sich als Eventagentur ebenfalls um Catering sowie um Ton- und Lichttechnnik kümmert. Um 12.00 Uhr wurde dann die Kindertagesstätte »Paule am Park« in der Paul-Junius-Straße besucht und Gespräche mit dem zugehörigen Träger der Einrichtung »Hannah gGmbH« geführt. Danach ging es weiter zum Bürger- und KommunikationsCenter in der Landsberger Allee, welches Rat und Hilfe für Arbeitlose und von Arbeitslosigkeit bedrohten Bürgern anbietet. Darunter fallen zum Beispiel Unterstützung bei Bewerbungen, Weiterbildungsberatung und Orientierungshilfen bei sozialen Problemen. Mit Herrn Hoffmann ging es dann um 14.00 Uhr beim Duden Institut für Lerntherapie weiter. Basierend auf dem Konzept der integrativen Lerntherapie betreut und fördert diese Einrichtung Kinder und Jugendliche mit Mathematik- und Sprachschwächen. Bei der AGRARBÖRSE Deutschland Ost e.V. im Landschaftspark Herzberge konnten sich danach Pätzold und Ribble ein Bild von der Renaturierung der ehemaligen Industrieflächen machen. Als letzter Besuchstermin an diesem Tag stand dann noch die Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen auf dem Programm. Vor Ort diskutierten Pätzold und Hoffmann mit dem Direktor der Stiftung.
Am Freitag, dem 19. August 2016, besuchte Dr. Pätzold in Begleitung von Herrn Hoffman drei Einrichtungen in Alt-Hohenschönhausen. Um 9.00 Uhr ging es beim Kleingärtnerverein »Land in Sonne e.V.« los. In dieser Anlage befinden sich 683 Parzellen mit etwa 1000 Mitgliedern. Danach ging es zum Gesundheits-Sportverein Berlin e.V. »SV Gesu«, welcher gesundheitsfördernden Sport nicht nur praktiziert sondern auch aktiv fördert.
Dr. Pätzold berichtet: »In dieser Woche konnte ich zusammen mit Herrn Schaefer, Herrn Ribble und Herrn Hoffmann ein breites Spektrum an Einrichtungen in Lichtenberg besuchen. Gemeinsam haben wir viele Gespräche über die ortsnahe Versorgung mit Kitaplätzen, über die touristischen Rahmenbedingungen im Bezirk und über kulturelle Angebote in Lichtenberg geführt. Besonders interessant dabei war es, die Menschen hinter den Institutionen kennen zu lernen, welche durch ihre tägliche Arbeit dazu beitragen, Lichtenberg vielfältiger und schöner zu machen. «